Ab Anfang 2010 arbeitete ich bei der Vertretung von Katalonien in Deutschland, und zwar als Projektleiter – eine neugeschaffene Stelle, denn das Büro war erst kurz zuvor eröffnet worden.
Einer meiner Aufgabenbereiche war die Kommunikation: Ich pflegte den Kontakt zu deutschen Journalist*innen und Medien und bereitete Pressemitteilungen zum politischen, wirtschaftlichen oder kulturellen Zeitgeschehen in Katalonien vor. Darüber hinaus führte ich Interviews und schrieb Artikel für den monatlichen zweisprachigen Newsletter.
Auch für die Organisation von Veranstaltungen in den Bereichen Kultur und Politik war ich zuständig. So war ich unter anderem Mitorganisator des bei Katalanen populären Festes ‚Sant Jordi‘ (23. April, Weltbuchtag) – mit tatkräftiger Unterstützung interessierter Berliner Buchläden.