Berlin besuchte ich zum ersten Mal in den 1990er Jahren. Die Checkpoints waren schon Geschichte, ebenso die Mauer — bis auf die vielen kleinen Mauerstückchen, die auf Regalen auf der ganzen Welt ausliegen. Dennoch waren die Spuren der Teilung noch deutlich spürbar.
Nach der deutschen Wiedervereinigung mussten auch die beiden autonomen Stadthälften Berlins zusammenwachsen. Nichtsdestotrotz, oder vielleicht genau deswegen, übt(e) die Stadt eine starke Faszination auf mich aus. Als Wohnort wählte ich den Prenzlauer Berg — im ehemaligen Ostberlin begann meine Erkundung der deutschen Hauptstadt.
Berlins wechselhafte Geschichte fesselt(e) mich. Ebenso ihre Architektur mit ihren Bauten aus der Vorkriegszeit und der Moderne, die Berlins Bild im 21. Jahrhundert neu gestalten. Neben diesem „steinernen“ Berlin fasziniert mich auch seine „grüne Seite“: die vielen Parks, Wälder und Gewässer (Flüsse und Seen) mit ihren UNESCO-Kulturlandschaften.
itineri.de für Deutschsprachige
Meine Berlin-Faszination führte mich zur Gründung von itineri.de sowie zur Niederschrift meines Berlin-Journals. Als freiberuflicher Journalist und auch Tourismusexperte stehe ich der deutschsprachigen Öffentlichkeit für Zusammenarbeit in diesen beiden Bereichen zur Verfügung, bin selbstverständlich auch für andere Vorschläge offen.
Erfahrung besitze ich u.a. als politischer Korrespondent sowie als Reiseführer in Deutschland. Und in Katalonien begleite ich wiederum deutsche Fachleute und Journalisten. Wenn Sie denken, dass sich Möglichkeiten der Zusammenarbeit ergeben könnten, zögern Sie nicht, Kontakt mit mir aufzunehmen. Meine E-Mail bzw. das Formular (beide unten) dienen diesem Zweck.